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Mehrere Fragen von Kunden über die Möglichkeit der Personalisierung von letterpress Hochzeitseinladungen und auch anderen Ausdrucken veranlasste uns, diese Frage zu klären. Personalisierung in dieser Art von Ausdrucken ist unmöglich, aber eher es ist möglich, aber die Kosten wären enorm und es macht keinen Sinn.
Bei der letterpress Technik jede einzigartige Inhalte in jeder der Farben, egal ob es nur ein Punkt in dem Projekt ist, oder eine ganze Seite von Text , erfordert es eine separate Druckmatrize. Also, wenn wir eine Einladung drucken wollten, nur in einer Farbe für 10 verschiedene Personen müssten wir 10 verschiedene Matrizen verwenden. Da die Kosten der Matrize eine der wichtigsten Komponenten des Preises sind, hätten wir eine der teuersten in der Welt Ausdrucken. Es gibt aber eine Möglichkeit diese beiden Themen zu kombinieren und wir stellen diese Möglichkeit auf den Bildern dar.
Wenn es für uns wichtig ist, lohnt es sich bei der Projektvorbereitung ein Platz für die manuelle Personalisierung zu entwerfen, die man mit einen Fineliner oder Kugelschreiber direkt vor der Verwendung unserer Ausdrücke.
Übertreffend die Frage, ob auf dieser Art von Papier (d.h. dem Papier der zur letterpress Druck verwendet wird) kann man mit einem Federhalter schreiben, eile ich zu erklären, dass… eher nicht. Es ist möglich, aber nur mit konkreten Tinten aus den höchsten Preisgruppen, andere können auf diesem Papier verschütten.
Die Bedruckung dieses Papiers mit Laserdruckern oder Tintendruckern ist auch unmöglich. Das Endprodukt ist etwas Besonderes. Jedes Stück ist unwiederholbar und einzigartig und das endgültiges Aussehen ist das Ergebnis von vielen verschiedenen Faktoren.
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Von Zeit zu Zeit auf spezielle Bestellungen, verwenden wir den Papier aus der sogenannte Gruppe C, also Grammatur von 600-900 gsm (gsm also Gramm pro Quadratmeter). Es ist in zwei Grundfarben erhältlich, d.h. Weiß und Creme. Seine Dicke beträgt etwa 1.2 mm, die Textur ist etwas weicher als die Textur des Papiers aus unserem Kernsortiment.
Diese Art von Papier und Tinte schafft eine ziemlich komplizierte Farbenebene. Wie Sie sich erinnern die Farben für die letterpress Technik sind teilweise transparent, was bedeutet, dass die endgültige Farbe ist in der Wirklichkeit eine Komponente der Tintenfarbe und des Papiers.
Dies kann man ganz gut auf dem beigefügten Bild sehen, weil unserer kleiner exlibris d.h. „Drucker-Borkenkäfer” wurde mit einer und derselben silbernen, Metallicfarbe gedruckt (die Metallicfarben sind notabene ein wenig weniger transparent als die Basisfarben) und jedoch sind die Finalfarben etwas anders.
Die Finalfarben der Version von „weißer Papier plus silberne Farbe” haben etwas anderen Farbton als bei der Version von „Creme Papier plus die gleiche silberne Farbe”.
paź