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Wenn der Oktober endet, fängt in allen Agenturen und Grafikstudios ein heißer Vorbereitungssaison für die Weihnachtskarten. Nun, natürlich für den letzten Moment wie immer. Diesmal präsentieren wir eine Karte, die unserer Meinung nach die hübscheste aus den in unserem Studio bis jetzt ausgedruckten ist, derer Designer Piotr Lenartowicz aus dem Studio mymotiv.eu ist, der bereits beschrieben war.
Diese Karte wurde für den Saison 2010/11 gedruckt und wie üblich, im Falle von Herrn Piotr, einer der Gewinner eines speziellen Wettbewerbs für Grafiker war, der von letterart.eu organisiert wurde. Sparsamer, gut ausgewogener Design mit einem perfekt durchdachten Bereich wird langsan ein Markenzeichen von Piotr Lenartowicz.
Die Karte in der ursprünglichen Größe von 240 × 170 mm gebogen bis 120 × 170 mm, aufgrund der Biegung wurde sie mit einem begrenzten Relief gedruckt, auf einem Papier von 335 gsm, aber dank dem einzigartigen Design, haben wir uns auch für einen Druck auf Papier einer höheren Preisgruppe geführt und in einer nicht gefalteten Form gewagt.
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Die Grundlage der letterpress Projekte ist die Vektor Technik, also Projekte die mit der Hilfe solches Softwares wie Adobe Illustrator, Adobe InDesign, Inkscape, Corel Draw und sogar Flash MX erschaffen wurden. Doch auch in diesen Techniken gelingt es Zeichnungen, Skizzen und kalligraphische Schrift zu verwenden, natürlich nur dann wenn einer weiß, wie man das macht. Das Endergebnis einer solchen Operation ist auf dem beigefügten Bild zu sehen.
Der letterpress Druck wurde in zwei Mustern hergestellt, jeder aus einer Matrize gedruckt, aber mit unterschiedlichen Inhalten und mit einer anderen Farbe. Das Papier natürlich dicker (500 gsm weiß), er ermöglicht einen vollen Effekt der Prägung sogar bis zu 0.7 Millimeter tief. Handgemachte Kalligraphie ist eine der besten Möglichkeiten des Entwerfens dieser Art von Drucke. Wir sind immer für eine Partnerschaft mit Personen die solche Fähigkeiten haben, die wir unterstützen und fördern können, offen.
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Einer unserer, und vor allem meinem beleibtesten Designer ist ein sehr talentierter Herr namens Piotr Lenartowicz aus Posen, den man auf mymotiv.eu finden kann. Er gewann bereits zweimal die von unserem Studio organsierte Wettbewerbe für Grafiker, und seine Arbeiten haben etwas Magisches an sich, was Sie selbst sehen können.
Subtiler, geschmeidiger Design der sich mit einer gut durchdachter Ordnung aller Elemente abwechselt, was denn Druck sehr speziell macht. Von dem, an was ich mich erinnere, prahlte Herr Piotr, dass trotz diesem, dass er sich professionell mit Grafik-Design beschäftigt, ist diese Visitenkarte die erste Visitenkarte in seinem Leben. Nun, wahrscheinlich hat der Schuster immer schlechtesten Stiefel.
Der Druck wurde in zwei Versionen angefertigt, auf dem Papier von 500 gsm und 650 gsm, aus zwei Matrizen, ein tragt die schwarze Farbe auf und die andere macht den s.g. blind also Prägung ohne Farbe.
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Jeden Tag trifft bei uns ein, eine Menge Projekten von Grafikern, praktisch aus ganz Europa. Letterpress erfordert jedoch einen etwas anderen Ansatz zu einem Projekt als andere Techniken. Dieses ist ein Druck ohne Befeuchtung und in dieser Technik sehen die großen Farbabdeckungen sehr schlecht aus. Allerdings ein gut vorbereitetes Projekt, vor allem durch eine Person, die sich eine gewisse Mühe damit gegeben hat, um diese Technik zu verstehen, bringt erstaunliche Ergebnisse.
Eine solchen Personen ist Frau Marta Jóźwiak aus dem Grafik-Design-Studio moiatelier.pl deren Visitenkarte wir auf dem beigefügten Bild darstellen. Dies ist bereits ein weiteres Projekt von Frau Marta, der in unserem Studio gedruckt wurde und wie immer erfreut uns das Endergebnis dieser Arbeit. Sauberer, durchdachter Design, Aufdruck aus zwei unabhängigen Matrizen von denen die eine, die schwarze Farbe aufgetragen hat und die andere eine Prägung ohne Lackierung Farbe.
Cleverer Aufbau der Erhebungen in der Mitte der Visitenkarte, die überlassen, ohne einem Aufdruck, den Eindruck von „Erhebung” über die Oberfläche macht. Ein Akzidenz-Wunder, auf dicken, fleischigen 500 -Gramm-Papier mit einer Dicke von etwa 1 mm hergestellt.
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Einer der sehr talentierten Fotografen, Herr Piotr Biegaj hat sich eine typografisch sehr interessante Visitenkarte entworfen. Herstellung auf einem Papier der Gruppe B (hier 500 gsm), der erst aus zwei Matrizen (Farben Cool Gray und blind – also Druck ohne Farbe) gedruckt werden sollte, wir haben uns eingemischt und in einer Testversion experimentiert mit der roten Farbe, mit tonalen Übergängen.
Die Farbe entstand aus einem zufälligen zusammenmischen der gelben bis schwarzen Farbe auf den Druckwalzer. In dem Teil der rot bedruckt wurde, entstanden in dieser Weise rote Farbtone ab dem orangen Farbton bis dem dunklen, fast schwarzen rot.
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